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Nach dem seit November 2002 neuen Euro-Teil folgen ein oder zwei Buchstaben für Stadt oder Bezirk,
und das Bundeslandwappen (neun verschiedene). Dann ein Block mit zwei bis fünf Ziffern plus ein bis zwei Buchstaben.
Besonderheit: dieser Block ist individuell wählbar (siehe unten) |
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Vorläufer des heutigen Kennzeichens (noch ohne Euro-Teil), eingeführt 1989, wohl im Hinblick auf den EU-Beitritt.
Um die österreichische Volkseele zu beruhigen und um ein Stück Eigenständigkeit zu bewahren, führte man die rot-weiß-roten Randstreifen ein. |
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So genanntes Wunschkennzeichen, bei dem der Block nach dem Wappen frei wählbar ist. Aufbau sonst wie oben. |
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Älteres österreichisches Kennzeichen mit weißer Schrift
auf schwarzem Grund, ausgegeben bis 1989. Die Buchstaben am Anfang geben den Zulassungsort an, gefolgt von einer drei- bis
sechstelligen Zahlenfolge, wobei hier in größeren Bezirken auch ein Buchstabe an beliebiger Stelle vorkommen kann. |
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Kennzeichen aus Österreich mit weißer Schrift auf blauem Grund. Es handelt sich dabei um ein Probekennzeichen und wird von Kfz Werkstätten verwendet. |
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Besonderheit der Stadt Wien. Nach Stadtbuchstaben, Wappen und Zahlenblock folgen für verschiedene Spezialbereiche zwei weitere Buchstaben (hier: GT - Gütertransport).
Auflistung der Sonderkennzeichen |
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Kennzeichen nach alter Art für Motorräder und Fahrzeuge, bei denen ein normales Kennzeichen nicht angebracht werden kann. |